Mit 24 habe ich auch nicht so gedacht, aber das Leben hat das mit den Jahren geändert. Bei einigen dauert es länger, bei manchen geht es schneller, die Krankheit hat sicher ihren großen Teil dazu getan.
Das Bestellen hilft bei mir nur bei sehr kleinen Wünschen. Die großen sind zu sehr mit Angst und Sehnsüchten behaftet, selbst ohne die pessimistische buddhistische Sicht kann das nicht funktionieren.
Jedoch musste selbst Buddha erst Überfluss und Askese kennenlernen, um die Sinnlosigkeit von beidem zu erkennen. Verboten ist es nicht zu wünschen, und zudem sehr menschlich, aber da die Wünsche meist unerfüllt bleiben, schadet man sich letztendlich nur selbst mit dem daraus entstehenden Kummer. Eigentlich ist der Buddhismus nur logisch. Gut ist, was heilsam für den Menschen ist.
Ich warte gerade auf zwei weitere Bücher von Amazon zum Thema: “Das Auge der Weisheit – Einführung in den Buddhismus für westliche Leser” und “Die Vier Edlen Wahrheiten”, beide vom Dalai Lama. Ich bin schon gespannt.
]]>So eine Segnung hätte ich gerne miterlebt…
Ich freue mich, wenn wir demnächst einmal zusammen den Tempel besuchen, Energie und Frieden kann ich auch sehr gut gebrauchen.
Ich hoffe, dass ich demnächst einmal zum Artikel über den Buddhismus im Blog komme. Ohne die zahlreichen volkstümlichen Traditionen und Eigenheiten – die eigentlich für die Lehre nach ihrer eigenen Auffassung nicht notwendig sind – kann ich nach meinem bisherigen Wissen über den Buddhismus jeden seiner Grundsätze voll unterschreiben, sogar die unbequemen, mit denen wir noch Probleme haben.
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