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Kommentare zu: Ode an Q-de Lancie http://persephone.schattendings.de/2006/11/20/ode-an-q-de-lancie/ Sun, 09 Jan 2011 23:58:26 +0200 http://wordpress.org/?v=2.8.4 hourly 1 Von: Persephone http://persephone.schattendings.de/2006/11/20/ode-an-q-de-lancie/#comment-1229 Persephone Fri, 01 Dec 2006 16:52:45 +0000 http://persephone.schattendings.de/2006/11/20/ode-an-q-de-lancie/#comment-1229 Diese Zitate sind ja allerliebst. KAtzen sind so wundervolle Tiere, ich kann nicht verstehen, wie man Katzen nicht mögen kann. Katzenhasser sind mir suspekt, das können keine guten Menschen sein, andererseits, wer gut zu Katzen ist, muss einen guten Teil im Herzen haben. Ich könnte heulen, wenn ich daran denke, dass Q mich eines Tages verlassen muss, umgekehrt ist es eine Horrorvorstellung, alleine tot in der Wohnung zu verwesen, während das Kätzchen verhungern muss. Oder meine Leiche wird schnell genug gefunden, aber die Katze muss ins Tierheim und niemand hat sie mehr lieb. Schon allein diese Vorstellung kann mich den ganzen Tag deprimieren :sad: Wer von den Menschen enttäuscht ist, wendet sich den Tieren zu. Tiere sind so treu, nie falsch oder böse. Tiere sind besser als die allermeisten Menschen. Ich genieße jeden Tag, der mir mit Q vergönnt ist. Eine junge Katze werde ich dem alten Herrn nicht mehr zumuten, er hat es verdient all meine Aufmerksamkeit und Liebe allein zu bekommen. Ich freue mich schon auf nachher, wenn ich TV schaue und mit Q auf dem Sofa kuschele, das ist ein winziges Stückchen Geborgenheit in der kalten Welt. :oops: Diese Zitate sind ja allerliebst. KAtzen sind so wundervolle Tiere, ich kann nicht verstehen, wie man Katzen nicht mögen kann. Katzenhasser sind mir suspekt, das können keine guten Menschen sein, andererseits, wer gut zu Katzen ist, muss einen guten Teil im Herzen haben.
Ich könnte heulen, wenn ich daran denke, dass Q mich eines Tages verlassen muss, umgekehrt ist es eine Horrorvorstellung, alleine tot in der Wohnung zu verwesen, während das Kätzchen verhungern muss. Oder meine Leiche wird schnell genug gefunden, aber die Katze muss ins Tierheim und niemand hat sie mehr lieb.
Schon allein diese Vorstellung kann mich den ganzen Tag deprimieren :sad:
Wer von den Menschen enttäuscht ist, wendet sich den Tieren zu. Tiere sind so treu, nie falsch oder böse. Tiere sind besser als die allermeisten Menschen.
Ich genieße jeden Tag, der mir mit Q vergönnt ist. Eine junge Katze werde ich dem alten Herrn nicht mehr zumuten, er hat es verdient all meine Aufmerksamkeit und Liebe allein zu bekommen.
Ich freue mich schon auf nachher, wenn ich TV schaue und mit Q auf dem Sofa kuschele, das ist ein winziges Stückchen Geborgenheit in der kalten Welt. :oops:

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Von: Raven http://persephone.schattendings.de/2006/11/20/ode-an-q-de-lancie/#comment-1214 Raven Wed, 29 Nov 2006 18:54:27 +0000 http://persephone.schattendings.de/2006/11/20/ode-an-q-de-lancie/#comment-1214 Mal wieder ein schönes Gedicht an jemanden, der es verdient hat! Und ein schönes Bild dazu. ;) Ja, was wären wir Singles ohne unsere Katzen? Ich möchte auch nicht mehr ohne meine Minx leben. Auch nach 4 Jahren überrascht sie mich immer wieder, ist so verspielt wie am ersten Tag und bringt mich oft zum Lachen. Es ist schon witzig, wie man anscheinend immer genau die perfekt zu einem passende Katze findet oder sich so aufeinander einstimmt, bei den ganzen Marotten, die man selbst hat - und auch die Miez. Wie Dein Q die Türen öffnet und mit den Pfoten anstupst oder meine auf Wattestäbchen abfährt und auf Türkanten balanciert. Und natürlich ist die eigene Katze immer die schönste. ;) Minx ist zwar 10 Jahre jünger als Dein Q, aber ich mache mir auch nicht selten diese Gedanken... Das ist das einzig Schlechte am Leben mit Haustieren: In der Regel überlebt man sie. Und an den anderen Fall mag ich auch nicht wirklich denken, wenn uns etwas zustößt... Ich hatte schon so viele Haustiere, aber Minx ist mir am nächsten, wahrscheinlich weil sie bisher das einzige Tier ist, das kein Wellensittich ist und mir ganz allein gehört. Die anderen Katzen und Hunde waren alle Familienhaustiere und starben, als ich nicht mehr zu hause mit ihnen wohnte. Natürlich war ich auch traurig und denke heute noch an sie, aber bei Minx wäre es eine Katastrophe für mich. :cry: Ich würde Q jetzt auch keine junge Katze zumuten. Das wäre Stress für ihn und Dich und ich hätte auch schon kein gutes Gefühl dabei, schon jetzt für das Ableben meines Tieres zu planen. Andererseits frage ich mich auch häufig, was ich mache, wenn es soweit wäre... Ob es in der Nähe einen Tierfriedhof gibt oder ob ich mir danach wieder eine Katze hole. Und bis zu welchem Menschenalter man das verantworten kann, damit die Katze nicht eines Tages uns überlebt... Warum nur können wir solche Gedanken nicht einfach wie die meisten Menschen verdrängen und uns am Jetzt mit Katze erfreuen? :sad: Aber so deprimierend will ich nicht abschließen, darum noch ein paar gute Katzen-Zitate, vor allem die ersten drei passen sehr gut: :smile: <blockquote>Eine Katze kann das Heimkommen in ein leeres Haus in ein "nach hause kommen" verwandeln. [Pam Brown]</blockquote> <blockquote>Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen. [Albert Schweitzer]</blockquote> <blockquote>Dass mir das Tier das Liebste ist, sagst du oh Mensch, sei Sünde? Das Tier bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde! [unbekannt]</blockquote> <blockquote>Keine Katze ist Falsch. Es gibt wenige Tiere, in deren Gesicht der Kundige so eindeutig die augenblickliche Stimmung lesen zu könnte wie in dem der Katze. [Konrad Lorenz]</blockquote> <blockquote>Wenn sie Dich dessen erachtet, wird eine Katze Dein Freund sein, niemals Dein Sklave. [Theophile Gautier]</blockquote> <blockquote>Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mtteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück. [Mary Bly]</blockquote> <blockquote>Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, eine Katze zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen. [Maxim Gorki]</blockquote> <blockquote>Würde man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen. [Mark Twain]</blockquote> <blockquote>Niemand guckt so vorwurfsvoll wie eine Katze, die darauf wartet, gefüttert zu werden. [Henry James]</blockquote> <blockquote>Manchmal sitzt er zu deinen Füssen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks. Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt! [Théophile Gautier]</blockquote> <blockquote>Katzen wurden in die Welt gesetzt um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen um den Menschen zu dienen. [Paul Gray]</blockquote> <blockquote>Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun. [Kurt Tucholsky]</blockquote> <blockquote>Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letzlich um ein weites größer. [Hyppolyte Taine]</blockquote> <blockquote>Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. [Ernest Hemingway]</blockquote> Auch sehr schön, vor allem, wenn man die Melodie dazu kennt: <blockquote>Bei Katzen, sagt man, gilt der Rat: Sprich erst wenn sie gesprochen hat. Ich selbst jedoch halt nichts davon. Die Katze grüßen darf man schon. Nur denk daran zu jeder Zeit: Sie hält nichts von Vertraulichkeit: Verbeug dich tief, geh auf sie zu Und sag zu ihr: 'Oh, Katze, du'. [Alt-Deuteronimus in "Cats"]</blockquote> Und natürlich der Klassiker aller Katzengedichte, die Ode an Spot: <blockquote>Felis Catus ist Deine taxonomische Nomenklatur, Ein endothermischer Vierfüßler, fleischfressend von Natur. Deine Seh-, Geruchs- und Gehörsinne sind umfassend Und zu Deinem Jagdgeschick und zu Deiner Verteidigung passend. Ich bin fasziniert von Deinem vielfältigen, schnurrenden Ton, Eine einzigartige Entwicklung von Katzenkommunikation Durch die Du Deine prinzipiell hedonistische Vorliebe unterstreichst, Wodurch Du ein rhythmisches Streicheln Deines Felles aus Zuneigung erreichst. Ein Schwanz ist ganz wesentlich für Dein akrobatisches Talent. Du wärst nicht so geschmeidig, fehlte Dir sein Gewicht am anderen End. Und nutzt Du ihn nicht zur Fortbewegung unter gewissen Konditionen, So dient er Dir häufig zum Ausdruck Deiner Emotionen. Oh Spot, die komplexen Verhaltensweisen, die man an Dir sieht, Suggerieren eine kognitive Vielfalt auf großem Gebiet. Und auch wenn Du nicht fühlen kannst, Spot, und Du ein Streuner bist, Sehe ich Dich als meinen Gefährten an, der ein wahrer und hochgeschätzter Freund ist. [Data in "Star Trek TNG", Episode 131]</blockquote> Mal wieder ein schönes Gedicht an jemanden, der es verdient hat! Und ein schönes Bild dazu. ;)
Ja, was wären wir Singles ohne unsere Katzen?

Ich möchte auch nicht mehr ohne meine Minx leben. Auch nach 4 Jahren überrascht sie mich immer wieder, ist so verspielt wie am ersten Tag und bringt mich oft zum Lachen. Es ist schon witzig, wie man anscheinend immer genau die perfekt zu einem passende Katze findet oder sich so aufeinander einstimmt, bei den ganzen Marotten, die man selbst hat – und auch die Miez. Wie Dein Q die Türen öffnet und mit den Pfoten anstupst oder meine auf Wattestäbchen abfährt und auf Türkanten balanciert. Und natürlich ist die eigene Katze immer die schönste. ;)

Minx ist zwar 10 Jahre jünger als Dein Q, aber ich mache mir auch nicht selten diese Gedanken… Das ist das einzig Schlechte am Leben mit Haustieren: In der Regel überlebt man sie. Und an den anderen Fall mag ich auch nicht wirklich denken, wenn uns etwas zustößt… Ich hatte schon so viele Haustiere, aber Minx ist mir am nächsten, wahrscheinlich weil sie bisher das einzige Tier ist, das kein Wellensittich ist und mir ganz allein gehört. Die anderen Katzen und Hunde waren alle Familienhaustiere und starben, als ich nicht mehr zu hause mit ihnen wohnte. Natürlich war ich auch traurig und denke heute noch an sie, aber bei Minx wäre es eine Katastrophe für mich. :cry:

Ich würde Q jetzt auch keine junge Katze zumuten. Das wäre Stress für ihn und Dich und ich hätte auch schon kein gutes Gefühl dabei, schon jetzt für das Ableben meines Tieres zu planen.
Andererseits frage ich mich auch häufig, was ich mache, wenn es soweit wäre… Ob es in der Nähe einen Tierfriedhof gibt oder ob ich mir danach wieder eine Katze hole. Und bis zu welchem Menschenalter man das verantworten kann, damit die Katze nicht eines Tages uns überlebt…

Warum nur können wir solche Gedanken nicht einfach wie die meisten Menschen verdrängen und uns am Jetzt mit Katze erfreuen? :sad:

Aber so deprimierend will ich nicht abschließen, darum noch ein paar gute Katzen-Zitate, vor allem die ersten drei passen sehr gut: :smile:

Eine Katze kann das Heimkommen in ein leeres Haus in ein “nach hause kommen” verwandeln.

[Pam Brown]

Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.

[Albert Schweitzer]

Dass mir das Tier das Liebste ist, sagst du oh Mensch, sei Sünde?
Das Tier bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

[unbekannt]

Keine Katze ist Falsch. Es gibt wenige Tiere, in deren Gesicht der Kundige so eindeutig die augenblickliche Stimmung lesen zu könnte wie in dem der Katze.

[Konrad Lorenz]

Wenn sie Dich dessen erachtet, wird eine Katze Dein Freund sein, niemals Dein Sklave.

[Theophile Gautier]

Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen die Mtteilung zur Kenntniss und kommen gelegentlich darauf zurück.

[Mary Bly]

Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, eine Katze zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

[Maxim Gorki]

Würde man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen.

[Mark Twain]

Niemand guckt so vorwurfsvoll wie eine Katze, die darauf wartet, gefüttert zu werden.

[Henry James]

Manchmal sitzt er zu deinen Füssen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks. Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt!

[Théophile Gautier]

Katzen wurden in die Welt gesetzt um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen um den Menschen zu dienen.

[Paul Gray]

Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.

[Kurt Tucholsky]

Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letzlich um ein weites größer.

[Hyppolyte Taine]

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.

[Ernest Hemingway]

Auch sehr schön, vor allem, wenn man die Melodie dazu kennt:

Bei Katzen, sagt man, gilt der Rat:
Sprich erst wenn sie gesprochen hat.
Ich selbst jedoch halt nichts davon.
Die Katze grüßen darf man schon.
Nur denk daran zu jeder Zeit:
Sie hält nichts von Vertraulichkeit:
Verbeug dich tief, geh auf sie zu
Und sag zu ihr:
‘Oh, Katze, du’.

[Alt-Deuteronimus in "Cats"]

Und natürlich der Klassiker aller Katzengedichte, die Ode an Spot:

Felis Catus ist Deine taxonomische Nomenklatur,
Ein endothermischer Vierfüßler, fleischfressend von Natur.
Deine Seh-, Geruchs- und Gehörsinne sind umfassend
Und zu Deinem Jagdgeschick und zu Deiner Verteidigung passend.

Ich bin fasziniert von Deinem vielfältigen, schnurrenden Ton,
Eine einzigartige Entwicklung von Katzenkommunikation
Durch die Du Deine prinzipiell hedonistische Vorliebe unterstreichst,
Wodurch Du ein rhythmisches Streicheln Deines Felles aus Zuneigung erreichst.

Ein Schwanz ist ganz wesentlich für Dein akrobatisches Talent.
Du wärst nicht so geschmeidig, fehlte Dir sein Gewicht am anderen End.
Und nutzt Du ihn nicht zur Fortbewegung unter gewissen Konditionen,
So dient er Dir häufig zum Ausdruck Deiner Emotionen.

Oh Spot, die komplexen Verhaltensweisen, die man an Dir sieht,
Suggerieren eine kognitive Vielfalt auf großem Gebiet.
Und auch wenn Du nicht fühlen kannst, Spot, und Du ein Streuner bist,
Sehe ich Dich als meinen Gefährten an, der ein wahrer und hochgeschätzter Freund ist.

[Data in "Star Trek TNG", Episode 131]

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