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http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/
Sun, 09 Jan 2011 23:58:26 +0200http://wordpress.org/?v=2.8.4hourly1Von: Persephones Welt » Hinterrücks und rundherum – ausgeschrieben fidibum
http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-18718
Persephones Welt » Hinterrücks und rundherum – ausgeschrieben fidibumThu, 28 Jan 2010 00:05:06 +0000http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-18718[...] Ziemlich zum Ende des Abends sagte Ulk einen Schlüsselsatz, der mich aufhorchen ließ. Sie meinte, die Teilnehmer könnten auch zu zweit arbeiten. Ein Dialog ließe sich gut zu zweit schreiben, damit das Schreiben aus der Vereinsamung raus kommt. Ich dagegen glorifiziere die Einsamkeit des Schriftstellers. [...][...] Ziemlich zum Ende des Abends sagte Ulk einen Schlüsselsatz, der mich aufhorchen ließ. Sie meinte, die Teilnehmer könnten auch zu zweit arbeiten. Ein Dialog ließe sich gut zu zweit schreiben, damit das Schreiben aus der Vereinsamung raus kommt. Ich dagegen glorifiziere die Einsamkeit des Schriftstellers. [...]
]]>Von: Persephones Welt » Mein Idol und Ich *** Persephone trifft Orhan Pamuk
http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12914
Persephones Welt » Mein Idol und Ich *** Persephone trifft Orhan PamukWed, 22 Oct 2008 17:49:48 +0000http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12914[...] diesmal die Türkei das Gastland sein würde und hoffte vor mich hin, dass mein großes Vorbild als Schriftsteller, Orhan Pamuk, auch kommen würde. Die Suchfunktion auf der Homepage der [...][...] diesmal die Türkei das Gastland sein würde und hoffte vor mich hin, dass mein großes Vorbild als Schriftsteller, Orhan Pamuk, auch kommen würde. Die Suchfunktion auf der Homepage der [...]
]]>Von: Persephone
http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12154
PersephoneSat, 03 Nov 2007 16:34:25 +0000http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12154@silent t.: Ich habe mir das Buch bei amazon angesehen, es handele von der existenziellen Traurigkeit, hieß es dort. Da ich immer auf der Suche nach Lesefutter bin, habe ich es mir auf meine Wunschliste gesetzt. Vielen Dank für den Tip.
Ich habe gerade ein wenig in Deinem Blog gestöbert und ziehe meinen Hut vor Deiner Eloquenz, Intelligenz und Deinem subtilen Humor. Besonders gut gefallen haben mir Deine Ausführungen über "Die Zähmung der Kreativität durch die Disziplinargesellschaft".@silent t.: Ich habe mir das Buch bei amazon angesehen, es handele von der existenziellen Traurigkeit, hieß es dort. Da ich immer auf der Suche nach Lesefutter bin, habe ich es mir auf meine Wunschliste gesetzt. Vielen Dank für den Tip.
Ich habe gerade ein wenig in Deinem Blog gestöbert und ziehe meinen Hut vor Deiner Eloquenz, Intelligenz und Deinem subtilen Humor. Besonders gut gefallen haben mir Deine Ausführungen über “Die Zähmung der Kreativität durch die Disziplinargesellschaft”.
]]>Von: silent t.
http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12152
silent t.Fri, 26 Oct 2007 20:50:33 +0000http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-12152ich habe ein buch für dich. fernando pessoa - das buch der unruhe. mehr identifikation geht nicht. bin auch von deinem schlag, pflege mich aber unernster auszudrücken. aber was ich hier lese sind meine unveröffentlichten gedanken... vielen dank. :')ich habe ein buch für dich. fernando pessoa – das buch der unruhe. mehr identifikation geht nicht. bin auch von deinem schlag, pflege mich aber unernster auszudrücken. aber was ich hier lese sind meine unveröffentlichten gedanken… vielen dank. :’)
]]>Von: Persephones Welt » Vor der Schwelle
http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-1455
Persephones Welt » Vor der SchwelleThu, 04 Jan 2007 17:36:55 +0000http://persephone.schattendings.de/2006/12/31/die-einsamkeit-des-schriftstellers/#comment-1455[...] Dienstag, 26. bis Freitag 29. Dezember: Bei meinem zunehmend verhassten Brotjob im Callcenter gibt es keine Feiertage. Das durch die Welt jettende Volk muss schließlich an jedem Tag betreut werden. An einem Feiertag zu arbeiten ist an sich ja nicht schlimm, so lange ich dafür einen anderen Tag frei habe. Natürlich sieht das die Personaldisposition anders, schließlich werden wir ja nach Stunde bezahlt, es versteht sich dabei von selbst, dass es keinerlei Feiertagszuschlag gibt, wobei das meine geringstes Problem ist. Vielmehr ärgert es mich, dass ich nun meinen Freitagen hinterlaufen muss. Feiertage haben ja neben den religiösen Bezügen den Sinn, mal von der ewigen Tretmühle der Erwerbsarbeit auszuspannen und sich um andere (wichtigere) Belange zu kümmern. Ich sehe nicht ein, wieso mir diese Zeiten der Entspannung verwehrt bleiben sollten, nur weil mein Arbeitgeber nicht in der Lage ist, genug Personal einzustellen, um die Tsunamiwellen von Anrufern zu bewältigen. Ich war in diesen Tagen ziemlich deprimiert und dünnhäutig. Die nervigen energiesaugenden Anrufer auf der einen, die Einsamkeit auf der anderen Seite, die all meinen Bemühungen zum Trotz nicht von meiner Seite gewichen war. Und so kam es wie es kommen musste, als am Donnerstag die neuen Arbeitspläne veröffentlicht wurden. Sonst bekamen wir den Plan immer nur für eine Woche im Voraus ausgehändigt, doch diesmal galt der Plan für den ganzen Januar: kein extra freier Tag, immer 30h Woche und sogar einmal eine 6-Tage Woche! Ich sackte auf meinem Platz in mich zusammen und begann zu heulen. Niemand merkte es. Schluchzend tapste ich zum Personaldisponenten und protestierte unter Tränen. Er beruhigte mich, der ganze Januar sei nur wegen eines Systemfehlers ausgedruckt worden und stehe noch gar nicht fest. Ich sagte, ich wolle Freitage für die Feiertagsarbeit, weil mir Zeit wichtiger sei als Geld. Das hat er sich zwar auf einen Zettel geschrieben, aber ob s hilft? Wahrscheinlich muss ich erst mit einem deutlichen Nervenzusammenbruch theatralisch die Aufmerksamkeit auf mich ziehen, bevor meiner wiederholten Bitte um Stundenreduktion nachgekommen wird. Der normalhäutige Mensch mag kaum nachvollziehen können, wie anstrengend ich Menschen, Kunden, finde. Mag ja sein, dass da was in meinem Hirn kaputt ist, besser gefällt mir natürlich, dass ich als Highly Sensitive Person in dieser Gesellschaft zu einer benachteiligten Gruppe von Menschen gehöre (Das Thema schreit nach einem eigenen Blog-Eintrag). Ganz zu schweigen von dem Kröger´schen Mal auf meiner Stirn, siehe: Die Einsamkeit des Schriftstellers [...][...] Dienstag, 26. bis Freitag 29. Dezember: Bei meinem zunehmend verhassten Brotjob im Callcenter gibt es keine Feiertage. Das durch die Welt jettende Volk muss schließlich an jedem Tag betreut werden. An einem Feiertag zu arbeiten ist an sich ja nicht schlimm, so lange ich dafür einen anderen Tag frei habe. Natürlich sieht das die Personaldisposition anders, schließlich werden wir ja nach Stunde bezahlt, es versteht sich dabei von selbst, dass es keinerlei Feiertagszuschlag gibt, wobei das meine geringstes Problem ist. Vielmehr ärgert es mich, dass ich nun meinen Freitagen hinterlaufen muss. Feiertage haben ja neben den religiösen Bezügen den Sinn, mal von der ewigen Tretmühle der Erwerbsarbeit auszuspannen und sich um andere (wichtigere) Belange zu kümmern. Ich sehe nicht ein, wieso mir diese Zeiten der Entspannung verwehrt bleiben sollten, nur weil mein Arbeitgeber nicht in der Lage ist, genug Personal einzustellen, um die Tsunamiwellen von Anrufern zu bewältigen. Ich war in diesen Tagen ziemlich deprimiert und dünnhäutig. Die nervigen energiesaugenden Anrufer auf der einen, die Einsamkeit auf der anderen Seite, die all meinen Bemühungen zum Trotz nicht von meiner Seite gewichen war. Und so kam es wie es kommen musste, als am Donnerstag die neuen Arbeitspläne veröffentlicht wurden. Sonst bekamen wir den Plan immer nur für eine Woche im Voraus ausgehändigt, doch diesmal galt der Plan für den ganzen Januar: kein extra freier Tag, immer 30h Woche und sogar einmal eine 6-Tage Woche! Ich sackte auf meinem Platz in mich zusammen und begann zu heulen. Niemand merkte es. Schluchzend tapste ich zum Personaldisponenten und protestierte unter Tränen. Er beruhigte mich, der ganze Januar sei nur wegen eines Systemfehlers ausgedruckt worden und stehe noch gar nicht fest. Ich sagte, ich wolle Freitage für die Feiertagsarbeit, weil mir Zeit wichtiger sei als Geld. Das hat er sich zwar auf einen Zettel geschrieben, aber ob s hilft? Wahrscheinlich muss ich erst mit einem deutlichen Nervenzusammenbruch theatralisch die Aufmerksamkeit auf mich ziehen, bevor meiner wiederholten Bitte um Stundenreduktion nachgekommen wird. Der normalhäutige Mensch mag kaum nachvollziehen können, wie anstrengend ich Menschen, Kunden, finde. Mag ja sein, dass da was in meinem Hirn kaputt ist, besser gefällt mir natürlich, dass ich als Highly Sensitive Person in dieser Gesellschaft zu einer benachteiligten Gruppe von Menschen gehöre (Das Thema schreit nach einem eigenen Blog-Eintrag). Ganz zu schweigen von dem Kröger´schen Mal auf meiner Stirn, siehe: Die Einsamkeit des Schriftstellers [...]
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