Die letzten beiden Kapitel waren sehr detaillastig, aber das war nötig, um Nina zu charakterisieren. Ich weiß, der arme Lektor/Mentor verlangt immer wieder die Vorlage des Gesamtkonzepts, aber das ist schwierig. Ich weiß, dass der gesamte Roman im Urgrund meiner Seele ruht, aber er läßt sich eben nur Stückchen für Stückchen freilegen, deshalb kann auch ich das Zukünftige nur erahnen, aber es ist da und wird gut, darauf vertraue ich ausnahmsweise mal fest. Einige Dinge schwirren natürlich schon durch meinen Kopf, man denke an die Hypnoseshow, das wird ein Gaudi.
Meine drei Vorbilder sind mir ganz wichtig, ich brauche sie zum Befeuern meines Ehrgeizes. Astrologisch gesehen bin ich mit dem Potential, eine gute (berühmte) Schriftstellerin zu sein auf die Welt gekommen und ich will meine Potential nicht verfehlen.
Herzlichen Dank für all Deine Mühen und Tritte ins HInterteil, ohne Deine Geburtshilfe könnte Lipofilia nie das Licht der Welt erblicken.
]]>du ahst auf keinen Fall umsonst gelebt, auch wenn Deinen Schätze bisher noch zurückgewiiesen worden sind. Si Sind da und wachsen, und bald wird die Zeit kommen, daß diese Schätze gewürdigt und geliebt werden, um Deiner selbst willen. Der Ruhm ist nur im außen und vergeht schnell, aber die tiefe Akzeptanz Deiner Schätze auf einer anderen Ebene bleibt ewig – und ist still und sanft.
Alles Liebe
Frank
]]>Natürlich wäre es schön, wenn Fortuna Dir bei der Suche nach einem Verlegers behilflich ist. Mainstream ist das Thema sicherlich nicht, andererseits kommt es wohl durchaus zur rechten Zeit (also weder zu früh noch zu spät). Einerseits haben Webseiten und das Interesse der herkömmlichen Medien den Boden bereitet, andererseits ist das Thema literarisch keinesfalls ausgelutscht und
abgedroschen, erst recht nicht in Romanform und schon gar nicht mystisch-esoterisch-metaphysisch angehaucht .
Natürlich wäre es auch von Vorteil, wenn Dein Buch besser ist als der Durchschnitt. Das Potential jedenfalls glaube ich zu erkennen, auch das
berümte “gewisse etwas”, von dem Niemand so recht weiß, was es ist. Jedenfalls hast Du Dich inzwischen “freigeschrieben”, Deine Charaktere sind keine Abziehbilder mehr sondern haben zu leben begonnen, und der Erzählfluss gewinnt an Dynamik. Andererseits habe ich nach wie vor die Befürchtung, dass Du Dich zu sehr in Einzelheiten verlieren könntest und sowohl die große Linie als auch den Spannungsbogen aus den Augen verliersen könntest. Vielleicht habe ich damit unrecht. Längst defilieren die gesamte Handlung, der Höhepunkt und die Auflösung vor Deinem geistigen Auge, nur der arme Lektor/Mentor bekommt dies nicht mit. Nun ja, gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.
Es gut, wenn Du Dich an den genannten Vorbildern orientierst. Lass Deinen Ehrgeiz walten! Dem Werk wird es guttun, und damit auch Dir!
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