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Sekundäre Analphabeten

1. Oktober 2006

Als ich Anfang August eine Kontaktanzeige bei rubensfan.de aufgab, war ich noch frohen Mutes, dass sich auf diesem Wege ein halbwegs intelligenter und eloquenter Konversationspartner für Athene finden ließe. Doch was mir dort an Sprachverstümmelungen entgegenwallte ließ mich erschaudern. Wie kann man seine eigene Muttersprache nur in solchen Ausmaßen verachten und vergewaltigen? Ich produziere zum Grausen meines Lektors sicher auch genug Komma- und Rechtschreibfehler, doch ich gebe mir zumindest Mühe und die neuste Dudenauflage steht nicht nur zur Zierde auf meinem Schreibtisch. Wie man das kostbare Gut der eigenen Muttersprache nur derart verkommen lassen kann, ist mir schleierhaft. So traurig und erschütternd das einerseits ist, andererseits sind die Sprackkapriolen so erheiternd, dass ich sie dem sprachgewandten Blogleser nicht vorenthalten möchte. 
Besonders beliebt ist der Verzicht auf jegliche Zeichensetzung, Schreiben im Telegrammstil, Ignoranz der Groß- und Kleinschreibung, dies alles zusammengerührt ergibt ein kaum noch verständliches Gestammel. Fangen wir ganz harmlos an mit einem Zitat aus einer der ersten Antworten, die mich errreichte:

ich wünsche mir für die zukunft eine partnerin die hinter mir steht und es ehrlich meind mit ein häuschen kind und eine hund

Man bemerke die Kleinschreibung selbst am Satzanfang, die fehlenden Kommas, Punkt gibt es sowieso nicht, besonders auffallend sind die fehlende Flexion der unbestimmten Artikel bei häuschen und hund. Auch wenn der Dativ dem Genetiv sein Tod ist, so ist der Dativ in diesem Fall fein und sauber angebracht.
Inhaltlich schien der gute Herr diesen Satz von sich gegeben zu haben, weil er meinte, mit diesem Szenario vom häuslichen Glück Weibchen anlocken zu können. Denn nachdem ich ihm geschrieben hatte, ich wolle auf meine alten Tage nicht mehr mit dem Kinderkriegen anfangen, antwortete er:

ich finde es ganz okay das du nich umbedingt kinder möchtest denn ich selber glaube das ich wenn ich ehrlich bin auch nicht traurig wäre wenn ich keine hätte

Der Mann ist immerhin in der Lage verschachtelte Sätze zu schreiben, die eine korrekte Zeichensetzung um so dringender machen würden. Inhaltlich hängt er sein Mäntelchen nach dem Wind. Ein Mann, der nicht weiß, was er will. *Schüttel*.
Beruflich sei er als Webdesigner tätig. Nachdem ich ihn meine Verwunderung mitgeteilt hatte, wie ein Programmierer, der es doch gewohnt sein müsste genau auf den Syntax zu achten, derart fahrlässig mit dem geschriebenen Wort umgehen könne, erhielt ich keine Antwort mehr.
Nicht dass ich wirklich ein Antwort erwartet hätte, aber mich interessiert tatsächlich, was in den Köpfen der Menschen vorgeht, die ihre Finger dazu zwingen, solche Sprachverunstaltungen zu produzieren.

Ein Beispiel für den Telegrammstil liefert “Schmusekater” mit folgendem Beitrag:

hallöchen,
> ….bin ein schmusekater,
lieb und zärtlich verschmust,
> suche KEIN ons,…mag gerne was liebes fürs herz,die sinnliche
> weiblichkeit zusammen geniesen,
> kuscheln an einer üppigen oberweite, gefühlvoll und lange
> schmusen, > dickes bussi.
> erzählst du mir auch von dir?
> hast du msn messenger oder yahoo?….dann könnten wir uns
> darüber
> mal unterhalten

Mon dieu, was ist denn das für ein Warmduscher. Nein danke, einen Schmusekater habe ich schon, ich will einen Y-Chromosomenträger der Species Homo sapiens, der sich auch so verhält wie ein Y-Chromosomenträger dieser Species.
Wie sich der Telegrammstil zum Kauderwelsch steigern kann beweist ein weiterer Beitrag:
–ich sagte dir es schon im tele etwas –was ich jetzt noch mal für dich versuche es noch mal auf diese art festzuhalten- kennst du –suchtst du –dieses gefühl das deine seele so berührt wird –wo du das alsolute vertraun hast — dich geborgen fühlst dich total angenommen dich hingeben kannst ohne das dir dein verstandt oder gefühl dein hintergedanke ausgeschaltet ist dich nich einengt und dich hemmt –und warnt wo du total so sein kannst und angenommen wirst wie du bist –nicht wie du sein solltest oder es denkst –was du jetzt sein solltest –keine rolle spielst nur du bist wo alles umdich du nicht mehr wahrnimmst

Ich denke, der Mann hat eine durchaus löbliche Intention, nur kommen die Gedanken ungeordnet, fließen geradezu chaotisch in die Tasten, so dass meine Aufmerksamkeit flieht. Was allerdings der erste Satz mit dem tele zu bedeuten hat, ist mir gänzlich unerschließbar.

Nun machen ja nicht nur solche Sprachverstümmelungen die Kontaktbörsen im Internet so interessant. Wo sonst könnten so unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, die sich draußen im körperlichen Leben niemals begegnen würden. So fand ich auch die Erstantwort des folgenden Herrn sehr erheiternd, der nicht nur bereits über Umzugspläne von NRW nach H nachdachte sondern auch die Zugangsregelung zur gemeinsamen Schlafstätte regeln wollte.

Ich mag übrigens Tiere, welche jedoch nachts nicht in deinem Schlafzimmer heimisch sein sollten. Ich schlafe lieber und ausschließlich mit der Partnerin im Arm anstatt mit Hund/Katze/Maus ein…

Tja so ein Pech aber auch, dass mein feliner Lebensgefährte uneingeschränktes Zugangsrecht zu meinem Bettchen besitzt.

Ein weiteres Profil meiner Wenigkeit legte ich auf rubensdreams.de an. Hier gibt es auch ein Feld zum Eintragen der Instant-Messenger ID. Zunächst trug ich mein yahoo-messenger ID brav ein, habe sie aber mittlerweile wieder gelöscht, um mir das Bombardement mit chat-Anfragen zu ersparen, sollte ich das diesen Messenger ausnahmsweise einmal aktiviert haben. Mit einem Mitglied der Rubensdreams-Community namens Eisbärchen ergab sich ziemlich unfreiwillig meinerseits ein chat, der mich so erheitert hat, dass ich es mir nicht verkneifen kann, den Dialog hier wieder zu geben. Ob der erstaunlichen geistigen Beschränktheit meines chatpartners, saß ich laut lachend vor dem PC. Ich könnte ja jetzt, narzisstisch wie ich bin, gehäsige Lästersprüche ablassen, aber nein, ich will mich in buddhistischer Gelassenheit üben. Der Mann ist eben noch nicht so weit, gib ihm noch ein paar Leben, dann begreift er es auch, denke immer daran, Du warst auch mal so jung und dumm.
Ach ja: mooniehexe, das bin ich. Ich muss dazu sagen, dass ich beim chaten auch auf Großschreibung verzichte, sonst könnten meine Finger meinen Gedanken nicht folgen. And here we go:

eisbaerchen19662000a: huhu
eisbaerchen19662000a: wiwi
mooniehexe: sorry, das ding hier ist nur versehentlich an, muss gerade was an meinem blog machen
eisbaerchen19662000a: blog? mooniehexe: ja ich habe einen blog eisbaerchen19662000a: was ist das
mooniehexe: eine art online tagebuch, in dem man über erlebnisse, gedanken, meinungen schreiben kann
eisbaerchen19662000a: aha

Hm, wie schafft man es eigentlich durch das Internet zu treiben, ohne jemals auf einen Blog zu stoßen? Wenigstens das Wort rauscht zwangläufig an einem vorbei. Nun gut, man kann nicht alles wissen.

eisbaerchen19662000a: magste evt. mal telefonieren
mooniehexe: hast du davon noch nie gehört? blogs sind mittlerweile sehr bekannt im internet
eisbaerchen19662000a: nö
mooniehexe: nein wie ich shcon sagte, telefoniere ich nicht einfach drauf los, ohne vorher themen via e-mail ausgetauscht zu haben
eisbaerchen19662000a: allgemeine unterhaltung
mooniehexe: nein auf smalltalk stehe ich nicht

Die Frage, ob ich mit ihm telefonieren möchte, hatte er mir am selben Tag wenige Stunden zuvor schon einmal gestellt und schon einmal hatte ich sie verneint. Man bedenke, es hatte bisher keinerlei Austausch via e-mail stattgefunden, worüber sollte ich mich also mit dem guten Herrn unterhalten? Smalltalk? Das ist eine unnütze Reizung meiner Stimmbänder.
Jetzt wird es erst richtig lustig:

eisbaerchen19662000a: oh was dann
mooniehexe: auf tiefgründige gespräche über den sinn der existenz und des universums
eisbaerchen19662000a: hä
eisbaerchen19662000a: glaubst du etwa an ufo´s etc.
mooniehexe: ufo heißt unbekanntes Flugobjekt nicht mehr und nicht weniger. wenn du fragen willst, ob ich an außerirdische Besucher auf der Erde glaube, so schließe ich das nicht aus, bin aber auch nicht davon überzeugt, mit Ufos hat es übrigens nichts zu tun, wenn es um den sinn der existenz geht
eisbaerchen19662000a: die gibt es doch gar nicht
eisbaerchen19662000a: oder
mooniehexe: was gibt es nicht?
eisbaerchen19662000a: andere lebensformen außer uns auf der erde
mooniehexe: offensichtlich gibt es außer uns noch andere lebensformen auf der erde eisbaerchen19662000a: ja tiere

Beim Sinnieren über die Existenz des Universums fällt dem guten Mann nichts weiter als das Stichwort UFO ein, HHHHIIIIILLLLFFFFFE! Hat der Kerl schon mal von Gott und Religion gehört? Es gibt tatsächlich Menschen, die haben in ihrem ganzen Leben noch nie darüber nachgedacht, wie-wo-wann-warum das Universum entstand, warum es ist wie es ist, wohin es sich entwickelt, was ist Zeit, Ewigkeit, Zyklen, ewige Expansion. Es ist ja klar, dass sich nicht jeder den ganzen Tag mit solchen Themen beschäftigen mag, aber zumindest über ganz konventionelle Religion müsste doch jeder mal nachgedacht haben und sei er nur zu dem Schluss gekommen, er sei Atheist.
Aber Sinn der Existenz = UFO? Diese Gleichung kann nur auf dem Planeten der Bescheuerten und Bekloppten aufgestellt werden.
NEIN, es gibt natürlich keine anderen Lebensformen außer dem Homo sapiens sapiens auf der Erde. In welchem Isolationsbunker lebt der Mann?
Nun gut, es dämmerte ihm dann doch, dass es ja noch Tiere gibt. Klasse Leistung.

mooniehexe: was du wohl meinst, ist dass es im gesamten Milliarden von Galaxien umfassenden universum kein anderes intelligentes leben gibt, nun diese frage können wir bisher nicht beantworten
mooniehexe: aber die statistische wahrscheinlichkeit spricht dafür eisbaerchen19662000a: siehste
mooniehexe: über den sinn der existenz nach zu denken hat jedoch nichts damit zu tun, ob es andere bewohnte planeten gibt
eisbaerchen19662000a: gibt es leben außer auf der erde
mooniehexe: ich denke, wir verstehen uns nicht, sprechen auf verschiedenen ebenen, also dann werde ich dieses Ding hier jetzt ausschalten, wünsche Dir noch eine gute nacht
eisbaerchen19662000a: wie du meinst
Damit beendete ich die kurzweilige Unterhaltung.

Im Nachhinein denke ich, vielleicht hätte ich den chat doch fortführen sollen, ein Bauchmuskelkater vor Lachen wäre mir sicher gewesen, denn am komischten sind die Menschen dann, wenn sie unfreiwillig komisch sind und das noch nicht mal merken. Zur Ehrenrettung der Internetuser muss ich sagen, dass ich natürlich auch intelligente, grammatikalisch und ortografisch korrekte Antworten erhielt. Soweit zu meinem Ausflug in die Niederungen des menschlichen Verstandes.

Der Beitrag wurde am Sonntag 1. Oktober 2006 um 13:28 veröffentlicht und wurde unter Persephones Perspektive abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare sind derzeit geschlossen, aber Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

7 Kommentare

  • RavenRaven sagt:

    Meine Güte, was für Abgründe tun sich da auf! :shock: Es turnt dermaßen ab, so ein Geschreibsel zu lesen – wie soll man Respekt vor einem Mann haben, der nicht richtig kommunizieren kann?! Ganz abgesehen von der Tatsache, dass Verständnis nicht ganz unwichtig sein soll in zwischenmenschlichen Beziehungen…

    Am besten ist der Typ, der in der ersten Mail schon festlegen will, wer in DEINEM Bett liegen darf. Dreister geht es ja gar nicht. :roll: Der Kater war ja wohl zuerst da und hat so oder so Gewohnheitsrecht. Und Du hättest sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden. ;)

    Eisbärchen ist allerdings auch nicht schlecht, völlig merkbefreit.

    Du konntest uns damit zwar gut unterhalten, aber es ist sicher unglaublich frustrierend, sich durch einen Haufen solche Mails zu wühlen, um vielleicht geeigneten Kandidaten zu finden…

  • PersephonePersephone sagt:

    Ich versuche das mit Humor und als soziologische Studie der Bewohner des Bekloppten-Planeten zu sehen. :mrgreen: Andererseits frustriert es mit der Zeit schon auf solche geballte Ladung an Blödheit zu treffen. Ich kann mich über Gestalten wie Eisbärchen oder den Katze-im-Bett-Hasser zwar amüsieren, aber es ist doch deprimierend so viele Nieten zu ziehen, um am Ende allenfalls einen Trostpreis in der Hand zu halten.
    So langsam läßt auch meine Kondition nach, wenn ich bedenke, was schon wieder für ein Mist passiert, siehe den Narzissten Roland und die Story mit der toten Tochter, dann will mir das Universum wohl sagen: lasse es einfach: “Von der Hand, die dich streichelt, darfst du niemals träumen” *kotz* :cry:

  • DanielDaniel sagt:

    Hm vielleicht hilft es dir, wenn du dich als Magneten siehst: Entweder jemand entfernt sich von dir (bzw du stösst ihn ab) oder du ziehst Schrott an :mrgreen:
    Abundzu ist dann doch noch mal ein sauberes Stück Metall dabei, das sagt das Gesetz der großen Zahl ;)
    Hm und zum Sinn der Existenz und des Universums kann ich nur sagen: Es kann einfach nicht unsere Aufgabe sein, sich mit solchen geistigen Tieffliegern wie z.B. Eisbärchen zu beschäftigen. Ich behaupte, unsere Aufgabe ist das Ertragen von Schmerzen, den Umgang damit und wie wir ihn ausblenden können.
    Sieh einfach das Internet als einen riesigen Zoo an: Du beobachtest das Getümmel und erfreust dich daran:grin:

  • PersephonePersephone sagt:

    @Daniel: ja Du hast in allem Recht. Ich kann jede Deiner Zeilen unterschreiben. Tatsächlich habe ich ein stählernes Prachtstück angezogen, einen gewißen Herrn, der dem Pfad des Samurais folgt und bald wieder sein Aikido-Training aufnehmen wird ;)
    In der Tat betrachte ich die Erde als einen großen Zoo zur Verhaltensanalyse. Auch Eisbärchen hat mich in seiner Dummheit köstlich erheitert, weil er so unfreiwillig komisch ist
    Glücklicherweise gibt es ja noch Mitglieder in der Loge der Chronisten wie Dich und Raven, mit denen man über die wirklich wichtigen Dinge sprechen kann.
    Danke den Göttern, dass es Euch beide gibt.

  • Persephones Welt » KontaktbörsenPersephones Welt » Kontaktbörsen sagt:

    [...] Im Eintrag Sekundäre Analphabeten hatte ich ja schon von meinen Erfahrungen aus der zappelbunten online-Welt der Kontaktbörsen berichtet. Natürlich gehören nicht alle Menschen, die eine Kontaktbörse konsultieren, zur Gruppe der Schreibschwachen. Von meinen Erfahrungen jenseits der Sprachverdummten katalogisiert nach Kontaktbörsen möchte ich hier erzählen. [...]

  • poolpool sagt:

    Hallo…

    da ich mich auch einmal eine Zeitlang auf irgendwelchen Singlebörsen herumgetrieben habe, konnte ich mich köstlich amüsieren über deinen Bericht – und ich kann dir unentwegt zustimmen.
    Ob Mann oder Frau; da tut sich nicht wirklich viel.

    Diese Rubensdreams.de Seite kenne ich auch… zum amüsieren sehr gut gteeigent. Vor allem das ein Großteil der Community nur auf dieser Seite “lebt” und manche regelrechte soziale Bindungen darüber aufbauen.

    Ich könnte über diesen ganzen Onlinedating eine soziologische Abhandlung schreiben, aber das Ergenbnis würde immer gleich aussehen:

    95% der Leute spinnen einfach.

  • PersephonePersephone sagt:

    Hallo Pool,

    es ist beruhigend zu lesen, dass es Dir ähnlich wie mir ergangen ist. Die Kontaktbörsen eignen sich hervorragend für soziologische Studien, das Finden eines intelligenten Kontaktes ist dabei nur ein willkommenes Nebenprodukt.

    Ja diese Rubensdreams-community ist besonders als Nest einfach gestrickter Menschen aufgefallen. Wenn die Leute darüber soziale Bindungen aufbauen, ist es gut, so lange sie diese Bindungen auch ins leibhaftige Leben übertragen. Nur fürchte ich, dass Menschen wie Eisbärchen nur im virtuellen Raum Kontakte pflegen und hinter seiner chaterei völlig vereinsamt ist.

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