Der längst überfällige Reisebericht.
Als hydrophile Waldame zieht es mich mindestens einmal im Jahr ans Meer. Da Sonnenblume als Gastgeberin an der Ostsee nicht mehr zur Verfügung steht und sowohl bei Raven als auch bei mir nur ein kleiner Urlaubsetat unsere Konten ziert, beschlossen wir, dieses Jahr für ein paar Tage an die Ostsee zu fahren.
Da es Chronos weit besser mit mir meint als mit Raven, übernahm ich wieder die Urlaubsorganisation und wählte als gastgebenden Ort Timmendorfer Strand aus. Die Internet-Recherche ergab eine Fülle von Ferienwohnungsangeboten. Wir erstellten eine Rankingliste und stießen schließlich bei Angebot Nr. 3 auf einen leeren Terminkalender, nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt.
Am Sonntag, 10.September 2006, dem Vorabend unserer Abreise, kam Raven aus Neuss nach Hannover, um die Reise am Montag gemeinsam fortzusetzen.
Wir unterhielten uns gut und schlugen uns die Bäuche mit den via Pizzaservice gelieferten Speisen voll.
1. Tag 11.September 2006 Montag:
Des Menschen Freud, der Katze Leid. Mein geliebter Kater Q-de Lancie, Rufname Qutie, war der Leidtragende meines Urlaubsvergnügens. Für ihn bedeutete das fünf Tage keinen Freigang und keine Streicheleinheiten. Als Catsitter hatte ich Ex Oliver bestellt. Auch wenn er das schon öfter gemacht hat, fürchte ich jedesmal, er könnte trotz mehrmaliger Erinnerung den armen Q vergessen.
Nachdem ich mein schlechtes Gewissen erfolgreich verdrängt hatte, fuhren wir mit dem IC ab 10:36 nach Hamburg Hbf. Es fing schon gut an. Die Wagenfolge des Zuges war geänderet worden und alle Platzreservierungen hinfällig. Erst fürchteten wir, die ganze Fahrt auf dem Gang herumstehen zu müssen, aber dann fanden wir weiter vorne doch noch freie Plätze. Unser Anschlußzug nach Timmendorf hatte Verspätung, doch ich vertrieb mir die Zeit, in dem ich Papa J.T. anrief, um ihm zu sagen, dass ich ganz in seiner Nähe bin. Selbst die Bahn bot ungeahnten Service und verteilte kostenfrei kalte und heiße Getränke an die Wartenden.
Am frühen Nachmittag erreichten wir schließlich unser Ziel. Es hat seine Vorteile, wenn der Urlaubsort nicht allzuweit von der Heimat entfernt liegt und den Badekomfort der Ostsee wird man an den meisten mediteranen Gefilden vergeblich suchen.
Mit dem Taxi ließen wir uns zur Ferienwohnung Lucie Schramm kutschieren. Die Fahrt war so kurz, dass sie sich für den Fahrer kaum gelohnt haben dürfte.
Die Unterkunft war für den günstigen Preis von 25€ je Person/Tag akzeptabel. Das Bad war mit neuen, weißen Kacheln versehen, ganz wichtig! Hätte ich jedoch vorher geahnt, dass es sich bei dem Bett um ein ausklappbares Schrankbett handelt, hätte ich sicher für ein anderes Domizil plädiert.
Schnell den Kofferinhalt in den Schrank geworfen, Raven natürlich viel ordentlicher als ich, dann nichts wie ab zum Strand und hinein ins frische Wasser.
Geliebte Ostsee, hast mich wieder,
an deinem Strand laß ich mich nieder.
Will mich durch feine Sande wühlen
und in deinen Fluten kühlen.
Die Wassertemperatur betrugt ca. 19 C, also noch kalt genug, um mein inneres Feuer zu lindern. Das Universum meinte es ausnahmsweise einmal gut mit uns gebeutelten Seelen und schenkte uns ein göttliches Urlaubswetter. Normalerweise bin ich ja ein vampirischer Sonnenflüchter, aber im kühlen Meer treibend weiß sogar ich die Sonne zu schätzen, deren Winkel so kurz vor der Tag-und-Nacht-Gleiche angenehm abgeflacht war.
Selbst die weniger kyrophile Raven ließ sich von der Wassertemperatur nicht abschrecken und plantschte mit mir im süßlichen Brackwasser-Meer.
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Obwohl sich reichlich Urlauber am Strand tummelten, wenn auch die Platzkapazität noch lange nicht ausgeschöpft war, fanden trotz Sonne satt nur wenige Strandgänger ihren Weg ins Wasser. Brr, wie kann man das aushalten, da schlagen einem die Wellen sanft vor den Füssen rum, und man springt nicht hinein ins Wasser! Wozu sitzen die Leute dann am Strand rum? Nun gut, ich muss nicht alles verstehen, es gehören offenbar nicht alle Leute zur Spezies der Walmenschen wie ich.
Bereits am frühen Abend erreichten die Sonnenstrahlen nur noch spärlich den im Osten liegenden Strand. Wir suchten uns eine Pizzeria, um die leeren Mägen mit den Köstlichkeiten der italienischen Küche aufzufüllen. Anschließend spazierten wir noch über den Seesteg ins Meer hinaus und beobachteten eine Quallen-Versammlung. Ich finde Quallen toll, was für eine bizarre Formation des Lebens. Ich gebe es ja zu, ich bin eine Mantschekind und quetsche zu gerne die an den Strand gespühlten Galertmassen zu Brei.
Wie Ravens Internet-Recherche später ergab, handelte es sich bei der am häufigsten gesichteten Quallenart um die Ohrenqualle (Aurelia aurita) und bei der anderen Art um die gefürchtete Feuerqualle (Cyanea capillata), die uns allerdings nicht mit ihrem Tentakelgift erwischte. Ich bin der Meinung, eine Ostsee ohne Quallen ist wie eine Galaxis ohne Sterne, aber Raven geriet einmal in einen Quallenschwarm, der sie die Flucht ans Ufer ergreifen ließ.
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Als wir am Abend das Schrankbett aufklappten, um unser Nachtlager zu errichten, bekam ich einen Monk-mäßigen Ekelanfall. Über dem Kopfende war ein Regal angebracht. Auch wenn dort nichts draufstand, so fand ich allein den Gedanken an ein altes, gammeliges Regal über meinem Kopf ekelhaft. Die Matraze hatte häßliche braune Streifen und wirkte vergilbt. Selbst mit meiner mitgebrachten Bettwäsche war es mir nicht möglich, in diesem Bett zu schlafen. Sicher habe ich da einen Psychoschaden, aber das ist nicht zu ändern. Ich wählte lieber das Sofa als Schlafstätte. Dass ein Zweisitzer war, wäre ja nicht so schlimm gewesen, ich hätte die Beine ja einfach überhängen lassen können. Aber genau das war nicht möglich, da das Sofa hohe Seitenlehnen hatte. Ich musste also ziemlich verkrümmt darauf schlafen, aber lieber verkrümme ich mir die Wirbelsäule als dass ich mir vor Ekel die Haut zerkratzte.
Ja, ja als Psychofreak pflegt man so seine Neurosen.
2. Tag 12.September 2006 Dienstag:
Zum selbstgemachten Frühstück gab es Brot, Käse, pflanzlichen Brotaufstrich und Tee.
Danach spazierten wir zu den in der Nachbargemeinde Scharbeutz gelegenen Ostsee-Thermen. Erfreulicherweise war nicht viel los, so dass wir menschenscheue Wese die Becken nur vereinzelt mit anderen Personen teilen mussten. Besonders angenehm war, dass keine zappelnden Kinder die Treppe hoch zur Riesenrutsche blockierten. Zweimal stürzten wir uns ins Schlittervergnügen, beidemale wäre ich an einer heiklen Stelle beinahe abgesoffen. Meistens hänge ich ja nicht so sehr am Leben, aber den Wassertod in einer Spaßrutsche wollte ich nun doch nicht finden, schon gar nicht während dieser selten schönen Urlaubstage.
Wir setzten uns auch in den Whirlpool, aber da bekam ich fast einen Hitzschlag.
Schwimmen macht hungrig und so gönnten wir uns in der Cafeteria Salat und cremebeschmierte Folienkartoffel.
So schön es in den Thermen auch war, die Ostsee ist schöner. Wir benutzen den Strandeingang bei den Thermen, um ans Meer zu gelangen. Das kostet jedesmal je nach Tageszeit zwischen 1,50€ und 3€ Kurtaxe als Eintrittsgeld.
Wir liefen ein weites Stück und machten schließlich Halt, um einen Strandkorb zu mieten. Dieses klassische Stück eines Ostseeurlaubes gehört einfach dazu. Der deutsche Urlauber braucht eben auch am weiten Meeresstrand ein Stückchen Privatterritorium. Und so schlossen wir das Sperrgatter auf, drehten den Korb von der Sonne weg, zogen die Fußbänkchen aus und gaben uns der Lektüre hin, bevor wir unsere Leiber auf dem Meer treiben ließen.
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Am Spätnachmittag besuchten wir das Sealife-Aquarium, welches seine Besucher über Flora, Fauna und Schutzmöglichkeiten der Ostsee aufklärte.
Irgendwie kann man sich einen Fisch nicht schlafend vorstellen. Wann immer man Fische sieht, sei es in der Natur oder Film bewegen sie sich und sind wach. Aber selbst Fische müssen schlafen und wie andere Tiere auch, legen sie sich dazu hin. Den Anblick des schlafenden Katzenhais, der sich in eine Ecke mit dem Bauch an der Glasscheibe gequetscht hatte, werde ich nie vergessen. Wie süß. Raven machte fleißig Fotos, aber die meisten Sealife Bilder sind zu dunkel geworden, kein Wunder bei dem Schummerlicht dort drin.
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Am Ausgang einer solchen Einrichtigung erwartet den Besucher immer ein Shop. Schon von außen hatte ich die riesige Stofftiersammlung des Shops bewundert und war sicher, eines der Tiere würde bestimmt in meine Tierfamilie aufgenommen werden wollen. Doch seltsamerweise rief keines: “Nimm mich mit”. Stattdessen kaufte ich eine Tasse in Form eines Oktopus für den Frühstücks-Cappuccino.
Zum Abendessen wollten wir unsere Leibspeise: Salat, zubereiten. In der Ferienküche konnten wir jedoch keine große Schüssel finden, so dass wir extra eine riesige, blaue Schüssel kauften, deren Volumen ausreichte, um unsere Salatberge aufzunehmen.
Den Abend ließen wir ruhig mit fernsehen ausklingen.
3. Tag 13.September 2006 Mittwoch:
Nach dem Frühstück ging es diesmal mit dem Bus in das benachbarte Niendorf. Vom Hafen aus marschierten wir in den nahe gelegenen Vogelpark. Neben den vielen Eulen, darunter auch Bubos Artgenossen, tummelten sich hier viele Wasservögel und Geier.
Zu meiner Freude erregte mein wallendes Kleid die Aufmerksamkeit einer Mönchsgeier-Dame. Sie haschte mit dem Schnabel nach meinem Rockzipfel. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinunter und streichelte ihr über den Schnabel. Als mir sicher war, dass sie selbigen nicht dazu gebrauchen würde, mir den Finger abzuhacken, streichelte ich auch ihren Kopf. Seufz, es ist so einfach, sich mit einem Tier anzufreunden, aber Freundschaft mit Menschen schließen …. so gut wie unmöglich, aber das ist eine andere Geschichte.
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Im Parkcafe ruhten wir von der Vogeltour aus. Die Sonne brannte ziemlich heiß an diesem Tag, entsprechend erschöpft waren wir. So entschieden wir uns dagegegn ins nahe gelegene Naturschutzgebiet spazieren zu gehen und liefen stattdessen zurück zum Hafen, wo wir eine Weile herumwarteten, bis der Bus uns zurück nach Timmendorf brachte.
Die überhitzten Leiber kühlten wir am Nachmittag in der Ostsee ab, unterwegs kauften wir uns lecker Pommes mit Mayo. Warum sind die Portionen nur immer so winzig!
Fett schwimmt und so konnte ich mich bequem auf die Wasseroberfläche legen und schwerelos treiben lassen, herrlich.
Zum Abendessen bereiteten wir uns wieder Salat mit Champigons, Zwiebeln und Mozarella.
4. Tag 14.September 2006 Donnerstag:
Am Vormittag genossen wir zum letztenmal Badefreuden in der Ostsee, denn am Nachmittag stand ein Ausflug nach Lübeck auf dem Programm. Grund des Ausfluges war der gemeinsame Kinobesuch des Filmes “Das Parfüm”, der an diesem Tag anlief.
Mit dem Zug gelangt man innerhalb weniger Minuten in die Hansestadt. Vom Bahnhof aus liefen wir Richtung Innenstadt, kehrten kurz zum Sandwich-Essen in einen Subway ein und fanden schließlich ein Cafe, um die Wartezeit bis zum Kinobeginn um 17:00 zu überbrücken.
Ich erinnere mich daran, dass ich als Dreijährige schon einmal mit der Family in Lübeck weilte ,das Holstentor hinaufblickte und mich mit meinem Bruder unterhielt, man müsse wohl lebensmüde sein, wenn man dort oben herunterspringen wolle. Drei Jahre und schon Gespräche über Lebensmüdigkeit, eine der raren Erinnerungen aus dieser Zeit.
Zurück zur Gegenwart.
Zum Kinogenuß gehören Gaumenfreuden zwingend dazu: Nachos mit Salsa, lecker.
Ich hatte extra zuvor das Buch “Das Parfüm” gelesen und fand die Materie im Film sehr gut umgesetzt. Als besonderes Leckerli spielte Alan Rickman mit, hübsch anzusehen mit Perrücke und Barockklamotten.
Da wir nach dem Kino noch Zeit hatten, bis unser Zug zurück fuhr, kehrten wir in Bahnhofsnähe noch bei einem Italiener ein und futterten, na was schon, Salat, hjam.
Unser letzter Abend in Timmendorf. Wir wagten es, einmal wieder die auskunftsunfreundlichen Tarotkarten zu befragen. Bei mir lag am Ende einmal mehr “Der Eremit”, Kotz. Auch Raven konnte mit ihren Karten nicht allzuviel anfangen. Unsere Themen scheinen unlösbar zu sein.
5. Tag 15.September 2006 Freitag:
Tag der Abreise. Aufräumen, Packen, Geschirr spülen, Bezahlen.
Ich hatte die Zeit bis zum ausgesuchten Zug großzügig bemessen, so dass wir Zeit tot schlagen mussten. Wir bummelten in der schönen Parkanlage gegenüber unserer Ferienwohnung herum und marschierten etappenweise mit Sack und Pack Richtung Bahnhof.
Diesmal gab es keinen Zug, der direkt von Timmendorf nach Hamburg fuhr. Wir mussten in Lübeck umsteigen und hatten nicht viel Zeit.
Nach den wunderschönen, erholsamen Urlaubstagen begann in Lübeck der Reisestreß. Der Nahverkehrszug nach HH war völlig überfüllt. Wir bekamen schon keinen Sitzplatz mehr und mehr und mehr Leute stiegen vollbepackt hinein, so dass der Zug nicht pünktlich abfahren konnte. Ich hatte große Bedenken, meinen Anschluss in HH zu verpassen, denn ich hatte eine Fahrkarte mit Zugbindung genommen, weil diese billiger ist.
Am Hamburger Hbf mussten Raven und ich uns gehetzt voneinander verabschieden, da sie direkt nach Düsseldorf/Neuss zurückfuhr. Glücklicherweise erwischte ich meinen ICE noch und fand meinen reservierten Platz. Raven hatte mit ihrer Reservierung wohl weniger Glück, wie schon bei der Hinfahrt war die Zugfolge geändert und alle Reservierungen hinfällig.
Zu Hause erwartete mich ein motziger Kater, dem meine Abwesenheit gar nicht gefallen hatte. Aus Protest hatte er in mein Bett gekackt und ebenso das Stofflager im Hexenzimmer mit Kot beschmiert. Armes Katerchen. Q brauchte eine Weile, bis sein quengelndes Miauen wieder auf normales Niveau heruntergeschraubt war. Ganz viel Kuschelchen für Qutie.
Und da gab es noch ein anderes männliches Wesen, das sehnsüchtig meine Rückkehr erwartet hatte und mich gleich nach meiner Rückkehr mit seiner charmanten Hamburger Schnauze am Telefon beglückte.
Die Urlaubswoche war mit Abstand die schönste Woche des Jahres. Die schönste Woche seit langem in meinem Leben. Gemeinsam mit Seelenschwester Raven genoß ich die Leichtigkeit des Seins an der Ostsee, während im gar nicht weit entfernten HH mein Geliebter sich nach meiner Rückkehr sehnte und mich über die Urlaubstage mit reichlichen SMS begleitete.
Diese wenigen Tage waren ein ganzer Strauß an Glücksblumen. Mittlerweile ist der Strauß längst verrottet und der Abgrund hat mich wieder. Je höher der Aufstieg desto tiefer der Fall.
Der Beitrag wurde am Sonntag 29. Oktober 2006 um 18:02 veröffentlicht und wurde unter Oberwelt-Abenteuer abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare sind derzeit geschlossen, aber Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
Meine Quallen-Panikattacke hast Du aber dezent umschrieben. Faszinierend finde ich sie ja auch, aber wenn mehr als 3 von den Dingern um mich herum schwimmen, ist mir das nicht mehr geheuer, selbst wenn es zum Glück nur harmlose Ohrenquallen waren. :mrgreen:
Ansonsten war es ein sehr schöner und erholsamer Urlaub. Bei all der Natur, dem Meer und Schwimmen konnte ich meine ganzen Sorgen tatsächlich eine Weile ganz vergessen. Ich würde wieder zu dieser Zeit hinfahren, wenn auch nächstes Mal in ein Appartment ohne Schrankbett. :grin: Die Ostsee ist wirklich schön, ich weiss nicht, warum es alle immer in südliche Gefilde zieht.
Ich sitze auch an meinem Bericht… Wird sehr ausführlich.
Die ausführliche Beschreibung Deiner Quallen-Panik überlasse ich Dir, ich wollte ja nicht indiskret sein
Ja ich würde auch immer wieder an die Ostsee fahren, am Mittelmeer kriege ich jedesmal einen Naturschock Vielleicht schaffen wir es ja mal nach Dänemark oder Schweden.
Auf Deinen Bericht bin ich schon sehr gespannt, weil ja jeder das gleiche Erleben aus einer anderen Perspektive sieht. So gut wie in Timmendorf ging es mir schon lange nicht mehr. Das wird auf lange Sicht die schönste Woche bleiben.