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Massenbewegung in Hannover

2. Dezember 2007

Vom 12. bis 27. November bewegte ich die Massen meines Hausrates in Hannover, um sie in einen transportfähigen Zustand zu verpacken. Es war der vorletzte Aufenthalt in meiner Wohnung in Hannover, die einst mein geliebtes Sanktuarium gewesen ist und in der sich schließlich mein Erdenschicksal vollzog. Entsprechend ambivalent sind meine Gefühle bezüglich der Wohnungsauflösung, da mischt sich Aufbruchstimmung mit Abschiedsschmerz. Doch letztlich ist meine Abkehr aus Hannover der Ausdruck meines gescheiterten Lebensplans. Ich bin die Welt hinausgezogen, um mein Glück zu finden, doch am Ende fand ich nur den Tod. Nun kehre ich zu meinem Ursprung zurück, um mein Leben dort zu beschließen, wo ich es einst betrat.

Die Massenbewegung ging an meinem Ankunftstag ganz gemütlich los. Ich bestellte mir Pizzabrot und Schafskäsesalat beim Pizza-Express und sortierte meine Burda-Schnittmusterhefte aus. Etwa die Hälfte landete im Altpapier-Sack. Anschließend heftete ich die über das Jahr gesammelten Zeitungsausschnitte in die dafür vorgesehenen Ordner.
Am Dienstag startete ich dann richtig durch. Ich spazierte zum nahe gelegenen Baumarkt Bahr und kaufte zehn mittelgroße Umzugskartons. Diese Dinger kosten ein Vermögen, für einen Karton musste ich € 2,29 berappen – und ich brauche sehr viele von diesen Dingern. Die flachgelegten Kartons waren mit einem Plastikband zusammen gebunden und ich schleifte das Bündel auf der Straße hinter mir her. Dabei hatte ich das Gewicht unterschätzt, es war sehr anstrengend und das scharfe Plastikband schnitt mir die Finger wund.
Der Zusammenbau eines solchen Kartons ist immer ein Intelligenztest und ich bin ganz stolz auf mich, dass ich den Dreh schnell heraus hatte.
Ich packte den ganzen Tag, und am Ende hatte ich nicht mal eine Ecke geschafft. Ich bekam Panik, die Packerei bis zu meiner Abreise nicht zu schaffen, zumal auch die Renovierung in dieser Zeit stattfinden sollte. Schließlich beschloss ich, dass ich zum Renovieren lieber nochmal im Dezember komme, damit der Zeitdruck nicht zu groß ist, zumal ich auch noch meinen Aufenthalt im schönen Hannover genießen wollte.

Am Mittwoch Morgen besichtigte ein technischer Mitarbeiter der Wohnungsgesellschaft mein Domizil, um den Umfang meiner Renovierungsarbeiten festzulegen.
In meinem Kündigungsschreiben hatte ich die Wohnungsgesellschaft gebeten, sie möge das Geld der Kaution verwenden, um einen Maler zwecks Renovierung zu engagieren. Auf diesen Vorschlag war man in der Kündigungsbestätigung nicht eingegangen, statt dessen haute man mir eine ziemlich scharf formulierte Drohungs ins Gesicht, die ich für völlig überzogen halte:

“Wir weisen schon heute darauf hin, sollte die Wohnung nicht im vertragsmäßigen Zustand übergeben werden, sind Sie so lange zur Zahlung der Miete/Nutzungsentschädigung verpflichtet, bis wir die Wohnung ordnungsgemäß abnehmen können. Ferner haben Sie dann auch Schadensersatzansprüche des Nachfolgemieters (Übernachtungskosten/Einlagerungskosten) zu tragen, wenn dieser nicht zum vertragsgemäßen Einzugstermin in die Wohnung einziehen kann.”

Als ich das las, habe ich erstmal geheult, weil ich mich, gerade eben erst dem Tod von der Schippe gesprungen, von dem Ganzen total überfordert fühlte. Ständig muss ich mich um irgendeinen bekloppten Oberwelt-Mist kümmern und meistens geht es dabei um Geld. Geld, Geld, immer nur Geld, dieser scheußliche Mammon.
Glücklicherweise hat Frank jemanden für mich aufgetan, der die Renovierung übernehmen wird, denn ich habe nicht mehr die Körperkraft, um innerhalb weniger Tage die Renovierung zu verrichten.
Der technische Mitarbeiter war jung und sehr freundlich, aber das ändert nichts an der langen Liste, die er mir aufgeschrieben hat. Das Hexenzimmer muss wahrscheinlich neu tapeziert werden, weil man Lila nicht mit Weiß überstreichen könne, es würde immer durchscheinen.
Um 12:30 holte mich Käthe ab. Wir fuhren erst zum Baumarkt, damit ich noch mehr Umzugkartons kaufen konnte, dann ging es zu Ikea Mittagessen.
Käthe, die Gute, die Hilfsbereite, ohne ihre Hilfe hätte ich es nicht geschafft. Sie kam auf die Idee, sich bei Ikea nach Umzugskartons zu erkundigen – und siehe da, hier waren sie einen Euro billiger. Also fuhren wir zurück zum Baumarkt. Käthe fragte für mich nach, ob ich die eben erstandenen Kartons wieder zurückgeben könne. Das war möglich und wir fuhren wieder zu Ikea, um dort Kartons zu kaufen.
Wahrscheinlich ist sie Enneagramm-Typ 2, vielleicht hat sie auch Demeter-Anteile in ihrem Archetypenmuster und hat das Bedürfnis ihrer kleinen Persephone zu helfen.

Freitag gönnte ich mir eine Auszeit vom Kistenpacken und besuchte Frank auf der Ottensteiner Hochebene. Trotz Lokführerstreik fuhren die S-Bahnen nach und von Bad Pyrmont, so dass meiner Reise nichts im Wege stand.
In Franks Hexenhaus knuddelte ich die beiden Fiepsies Rübe und Jacky, zehn Wochen alte Katzenbabys, soooo süüüüßßß! Natürlich begrüßte ich auch Phoebe von Tilan-Dru, deren Kinder nächstes Jahr hoffentlich bei mir Einzug halten werden, und die anderen Katzen: Pauline, Luna, Kuschel und Engelchen. Rübe wurde am Nachmittag von seinen neuen Menschen abgeholt. Auch Jacky sollte an diesem Tag in sein neues zu Hause übergeben werden, doch Frank entschied sich in letzter Sekunde gegen die neuen Betreuer, weil er befürchtete der Kleine sei dort nicht in guten Händen.
Es war ein schöner Novembertag. Die Sonne strahlte durch die nebelverhangenen Berggipfel und tauchte die Welt in ein göttliches Licht. Die Fahrt durch die Dörfer des Weser Berglandes hatte etwas Heimeliges an sich und ich musste an die Kleine Hexe denken, die zur Winterzeit auf der Bank vor ihrem Ofen sitzt und Socken strickt.
Zum Mittagessen fuhren wir in eine Gaststätte am Waldrand von Bad Pyrmont, sehr idyllisch gelegen, anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen im Ottensteiner Sonnengarten, einem Bio-Cafe.

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Persephone und Jacky

Samstag war wieder Massenbewegung angesagt. Käthe kam am Nachmittag, um mir zu helfen. Sie hatte sogar selbst gebackene Schokotorte und frisch gebrühten Kaffee mitgebracht, weil sie dachte, dass meine Küche durch den Umzug bereits beeinträchtigt sei. Da konnte ich meine bei Lidl gekauften Muffins in der Packung lassen.
Wir packten vor allem Bücher in extra dafür geschaffene Kartons von Ikea. Natürlich reichten die Kartons nicht, denn ich habe viele Bücher.
Am Sonntag war ich so müde, dass ich nicht viel schaffte und mich lieber auf dem Sofa einkuschelte und den vor längerer Zeit auf Video aufgenommenen Film “Last Samurai” schaute.
Montag kam Frank zum Helfen vorbei. Wir holten bei Ikea Karton-Nachschub. Dann baute er einige Sachen ab: Kleiderschrank, Regale, Gardinenstangen und das erst kurz vor der Krebsdiagnose installierte Dachfenster-Rollo. Ich schleppte derweil Kartons in den Keller, damit sie später beim Renovieren nicht im Wege stehen, außerdem ist es bequemer, wenn wir die Kisten am Umzugstag aus dem Keller in den LKW laden und nicht in den dritten Stock hoch und runter laufen müssen.
Als Dankeschön lud ich Frank zum Mittagessen in die Griechische Botschaft ein. Ein Goodie für ihn liegt hier noch herum, ich muss es endlich mal einpacken und zur Post bringen.
Für seine und Käthes Hilfe bin ich sehr dankbar.

Es ist unglaublich, wie viele Dinge man besitzt. Natürlich produzierte ich säckeweise Altpapier, Material für die Altkleider-Tonne und stopfte einen Müllsack nach dem anderen voll. Unglaublich wie viel in einen kleinen Kleiderschrank paßt. Ein besonderes Vergnügen war es mir, die Hefte des Fernlehrganges der SGD zum Buchhalter dem Altpapier zu übergeben. In einem Anfall von Ich-muss-etwas-Anständiges-lernen-um-im-Berufsleben-voran-zukommen hatte ich diesen Lehrgang vor einigen Jahren durchgeackert und mit “sehr gut” abgeschlossen. Die Buchhalterei erschien mir als das kleinere Übel: “Da kann ich in Ruhe vor mich hin rechnen und muss mit niemanden sprechen” war damals mein Gedanke. Als man mich später tatsächlich in die Buchhaltung stecken wollte, bin ich entrüstet davon gelaufen. Brr für sowas habe ich viel zu viel Phantasie.

Donnerstag, 22.11., fuhr ich in die Stadt und traf am Bahnhof zufällig eine ehemalige Arbeitskollegin aus dem Callcenter. Wir hatten uns damals ein paar mal während der Arbeit unterhalten, doch dann war sie plötzlich verschwunden, gegangen worde, wie es so häufig in Callcentern geschieht. Sie ist eine Liebe, aber sehr extrovertiert. Ihr Leben mit fünf Kindern und tätowiertem Namenszug des neuen Traummannes würde mich restlos überfordern. Wir kehrten in einem Cafe ein und plauderten über alte und neue Zeiten. Sie kam gerade von einem Vorstellungsgespräch in einem anderen Callcenter in der Nähe meiner Wohnung. Es gibt tatsächlich Leute, die sind für einen Callcenter-Job gemacht. ICH NICHT.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, stapfte ich mit meiner schweren Last zur Spardabank. Ich hatte kiloweise Kleingeld in zwei Sparbüchsen eingesackt, das ich dort in eine Zählmaschine warf und auf mein Konto überführte. Bei Oxfam wurde ich die mitgeschleppten Bücher los, die ich dort zum Verkauf spendete. Anschließend gönnte ich mir den seltenen Luxus und kaufte ein paar Nahrungsmittel in einem Bio-Laden, bis ich endlich zum Ziel meines Stadtausfluges gelangte: das Niedersächsische Landesmuseum.
Wie das immer so ist, hatte ich es während all der Jahre nicht geschafft, das Landesmuseum zu besichtigen, es wurde höchste Zeit. Ich hatte extra meine bescheidene Digi-Cam mitgenommen, weil ich Bilder von der Wotansstatue machen wollte, die ich vor Jahren hinter dem Landesmuseum entdeckt hatte als ich damals noch mit Oliver daran vorbei gefahren bin. Zu meinem Entsetzen war die Statue verschwunden. Wie kann eine so große und schöne Statue einfach verschwinden? Der Verdacht drängt sich auf, dass hier fanatische Linksradikale ihre Hände im Spiel haben, da die Edda ja bekanntlich von den Nazis geschrieben wurde.
Ich lustwandelte im Museum umher, betrachtete Aquarien, archäologische Artefakte, Barockgemälde und ausgestopfte Tiere. Plötzlich gingen alle Lichter aus und Besucher wie Wärter standen im Dunkeln. Diese kleine Panne wurde schnell behoben.

Freitag, 23.11., besuchte ich ein letztesmal das Callcenter und gab den Schlüssel für mein Schließfach ab. Mit der Schlüsselübergabe sind alle Bande zum Callcenter endgültig rituell abgeschnitten worden.
Ich begrüßte meine Lieblingskollegen Maria R., eine Portugiesin, Yvonne und Käthe mit einer Umarmung, plauderte ein wenig und blätterte mir die neuen Arbeitsmappen durch. Zur Zeit war es ruhig und die Backoffice-Leute, zu denen ich laut Mitarbeiterliste auch gehöre, mussten nicht telefonieren sondern konnten ihren anderen Aufgaben nachgehen. Doch schon für Januar waren wieder Sonderaktionen und damit hohe Anruferzahlen angekündigt – brr ohne mich!
Käthe hatte um 12:00 Feierabend und wir gingen in Steakhaus zum Mittagessen. Dort gab es nämlich ein sehr reichhaltiges all-you-can-eat Salatbufett. Dummerweise hatte ich erst gefrühstückt und so hielt sich mein Hunger in Grenzen, sonst hätte ich denen das Bufett leer gefuttert ;-)
Anschließend fuhren wir in die List. Das Coffee und Carotts war leider überfüllt, so dass wir auf das benachbarte Cafe Lulu ausweichen mussten. Später zogen wir ins Coffee and Carotts um, das sich mittlerweile geleert hatte. Yvonne hatte um 14:30 Feierabend und gesellte sich zu uns. Ich probierte ein warmes, frisch zubereitetes Apfel-Nuss-Zimt-Muss, sehr lecker.
Nach dem schönen Nachmittag fuhr Käthe mich nach Hause und nahm freundlicherweise noch einige Müllsäcke zur Entsorgung mit.

Sonntag, 25.11., kam nach mehrmaliger Terminverschiebung endlich Thomas, ein Bekannter von Frank vorbei, der die Renovierung übernehmn wollte. Er war ein netter, gewissenhafter, kerniger Kerl, ein rustikaler Typ, der zupacken kann und der sicher an einem Tag die Arbeit schafft, für dich zwei Wochen benötigen würde. Sein ihn begleitender Sohn Joshua im Grundschulalter war ganz begeistert von Zimba, meiner riesigen Löwin. Als ich ihm erzählte, ich habe sie vom Sperrmüll gerettet, konnte er gar nicht verstehen, wie man so ein herrliches Tier auf den Müll werfen könne.
Eigentlich hatte ich die Renovierung für Mitte Dezember geplant, aber Thomas musste um diese Zeit noch Milchkontrollen durchführen, so dass wir uns auf den 28. Dezember als Termin einigten. Ich werde also zwischen den Jahren, während der Raunächte ein letztes mal in meiner hannoverschen Wohnung sein.

Alles in allem ist ein Umzug ein ungeheuerer Kraftakt. Es ist noch viel schlimmer als ich befürchtet hatte. Die Packerei nimmt kein Ende und die Renovierung und Putzerei strapaziert meine Kräfte bis zum Äußersten. Als ich damals beim Einzug die Wände strick kannte ich den Trick mit dem Malerkrepp noch nicht. So schmierte ich Fußbodenleisten, Lichtschalter, Fensterrahmen und Steckdosen voller Farbe, die ich nun mühsam entfernen muss. Die post-emanzipierte Frau von heute macht es dabei nicht einfach den Männern nach sondern tut es auf eine ganze eigene, weibliche Weise. Nicht Lösemittel auf dem Baumarkt, nein Nagellackentferner dient mir als Farben-Eliminierungsmittel. Das Geschrubbe ist eine Tortur und alles andere als Bekömmlich. Meine Fingerspitzen brannten und mein von Giftdämpfen umnebelter Kopf produzierte aspirinresistente Schmerzen.

Es waren zwei schöne, wenn auch anstrengende, Wochen in Hannover mit erstaunlich viel menschlicher Gesellschaft. Hannover wird mir fehlen und im Geiste werde ich sicher noch häufig durch meine Wohnung wandeln. Andererseits ist sie ein finanzieller Ballast, den ich nicht mehr tragen kann, denn Krankheit macht arm und wenn man zuvor schon arm gewesen ist, dann wird man eben noch ärmer.

Der Beitrag wurde am Sonntag 2. Dezember 2007 um 16:05 veröffentlicht und wurde unter Oberwelt-Abenteuer abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare sind derzeit geschlossen, aber Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

2 Kommentare

  • RavenRaven sagt:

    Oooh wie süß, das Kätzchen! :grin: Sieht meiner Minx sehr ähnlich, als sie noch klein war. Was wäre die Welt nur ohne Katzen… Wobei mir einfällt, dass wir dringend noch einen Katzenblog-Button brauchen… ;-)

    Ansonsten: Umzüge sind ätzend. Da ich schon 12 hinter mir habe, weiss ich das gut. Das ganze Chaos, der Papierkram und die Plackerei… :???: Es dauert meist ewig, bis man wieder alles so hat, wie man es mag. Das ist ja schon für gesunde Menschen anstrengend, geschweige denn für solche mit einer schweren Krankheit.

    Schade um Deine schöne Wohnung, die habe ich bei meinem letzten Aufenthalt im Juli – ironischerweise ohne Dich, weil Du ja im Krankenhaus lagst – noch bewundert. Aber es ist gut so, denke ich, und man kann fast jede Wohnung zum schönen Heim machen mit etwas Geschmack und Phantasie – und natürlich einer Katze. :lol: Zum Glück hast Du ja alles davon. ;-)

  • PersephonePersephone sagt:

    Katzenblog-Button – immer her damit ;-) Schließlich machen wir dieser Bezeichnung in letzter Zeit alle Ehre, man denke an Deinen Lolcat-Eintrag :grin:

    Mon dieu – 12 Umzüge, wie hast Du das nur geschafft? Ich wußte ja, dass Du schon oft umgezogen bist, aber so viele male schon!

    Ja es war die perfekte, schöne, kuschelige Wohnung in Hannover. Als ich im November dort war, ist mir wieder aufgefallen, wie bizarr verwinkelt die Deckenschräge ist. Aber die neue Wohnung hat auch Vorteile, so habe ich jetzt eine riesige Terrasse und blicke von meinem Hauptraum auf den Garten. Heute habe ich erstmals Futter in das Vogelhäuschen gestreut. Hoffentlich spricht sich der neue Futterplatz schnell in der Vogelgemeinde rum, finde es niedlich, den kleinen Piepmätzen beim Futtern zu zusehen.
    Danke für die Komplimente :grin:

    Schreibe Dir bald eine SMS, müssen ja noch ein phone-date ausmachen. Wenn die Wohnung fertig ist, bist Du natürlich eingeladen und dann hoffe ich doch, dass ich auch die Konzert-DVD zu sehen bekomme :lol:

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